The 70% Principle for the Perfect Hiring Fit

In dem Artikel wird aufgezeigt, dass ein 100% Fit eines Job-Suchenden auf einen Job für beide Seiten, den Suchenden und den Recruiter, mittelfristig eher Nachteile mit sich bringt.

Warum? Kandidat und Recruiter haben nur einen kurzfristigen Erfolg erzielt - der Kandidat hat eine neue Stelle eingenommen, die aber keine echte Herausforderung darstellt.

Da er ja schon 100% der Anforderungen mitbringt wird relativ schnell aus dem neuen Job eine Routine-Aufgabe, die Motivation wird tendenziell sinken. Der Recruiter konnte schnell eine Stelle mit dem richtigen Kandidaten besetzen und für seine Business Partner einen erfolgreichen Abschluss eines Recruitings vorweisen. Erstaunt wird er aber schon bald feststellen, dass der scheinbare Idealkandidat in seiner Motivation nachlässt und die Business Partner mit der getroffenen Auswahl unzufrieden sind.

Was kann Abhilfe schaffen?  In dem Artikel wird dargestellt, dass ein 70% Fit für eine Aufgabe das Optimum darstellt, wenn die Kandidaten Ihr Potenzial und Ihre Stärken entsprechend überzeugend darstellen und vertreten können, so dass die Recruiter dem Kandidaten das Vertrauen, bzw. den Vertrauensvorschuss geben können, dass er sich die fehlenden 30% "On the Job" aneignen kann. Für den Kandidaten ist das ausgesprochene Vertrauen ein starker Motivator die Herausforderung zu meistern, so dass er alles tun wird hier nicht zu enttäuschen, sondern in der neuen Aufgabe erfolgreich zu sein. Ich helfe Ihnen Ihre Stärken und Ihr Potenzial herauszuarbeiten und so authentisch zu kommunizieren, dass Sie das Vertrauen für eine weiterführende Aufgabe bekommen und rechtfertigen. Kontaktieren Sie mich!

 

 

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